Jede Frau leidet anders - still in sich gekehrt - wer spricht schon gerne darüber.
Wechseljahre - ein neuer Lebensabschnitt der Frau, der viele Veränderungen mit sich bringt.
Häufig beobachtete Beschwerden sind neben den berühmten Hitzewallungen auch Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Blasenschwäche, Stimmungsschwankungen, Gewichtsprobleme …
Auf was sollte geachtet werden, welche Möglichkeiten gibt es?
Was kann hilfreich sein?
Die Mitte des Lebens ist für jede Frau eine besondere Zeit. Der Körper verändert sich genauso wie Ziele und Werte. Was den meisten Frauen zu schaffen macht, ist die neue hormonelle Situation, die verwirrende Veränderungen auf körperlicher wie auch auf psychisch-seelischer Ebene mit sich bringt. Während Sie zum Beispiel aus heiterem Himmel unangenehm ins Schwitzen geraten, kühlt die Leidenschaft ab – und obwohl Sie vielleicht endlich das Leben ohne Windeln und Arbeitsstress genießen könnten, sind Sie manchmal sehr nahe am Wasser gebaut.
Die gute Nachricht: Viele dieser „Nebenwirkungen“ der reiferen Jahre können Sie positiv beeinflussen, weil sie auf ernährungsbedingte Vitalstoffmängel zurückzuführen sind!
Der Qualitätsanspruch steigt! Optimale Zusammensetzung der Ernährung wird im Wechsel immer wichtiger.
Um auch in der zweiten Lebenshälfte gesund und fit zu bleiben, reicht es aber nicht, nur den Konsum kalorienreicher Köstlichkeiten einzuschränken und insgesamt genauer als früher darauf zu achten, wie viel man ißt. Auch die Qualität der Nahrungsmittel, die auf den Teller kommen, spielt eine immer wichtigere Rolle.
Vor allem die Genration 50plus sollte darauf achten, Hochwertiges zu sich zu nehmen,
das besonders viel Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe enthält, rät die Vereinigung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Ernährungsgesellschaften (DACH-Verband).
Vier wesentliche Faktoren können den Wechsel wesentlich beeinflussen:
zu viel Fett - zu viel Zucker - zu viel Salz - zu wenig Bewegung
Die Wechseljahre verlaufen über Jahre in verschiedenen Phasen ab.
Und eines ist ganz klar - Frauen müssen sich nicht mit den möglichen Beschwerden abfinden.
Sowohl mit Hilfe der Medizin, aber auch mit persönlichen Strategien lassen sich typische Symptome gut bewältigen.
Es gibt verschiedenen Phasen, die aber nicht jede Frau erleben muss:
Neues Klimakterium präcox
etwa 1 bis 4 % aller Frauen – zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr
Prämenopause
ab dem 40 Lebensjahr – Dauer bis zu 5 Jahre
Perimenopause
um das 50 Lebensjahr – Dauer 1 bis 2 Jahre
Postmenopause
Die Zeit nachdem die letzte Regel ein Jahr ausgeblieben ist -– Dauer bis zu 15 Jahre
Nervosität und Reizbarkeit
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